Heuschnupfen: Anzeichen und Symptome

Heuschnupfen erkennen

Heuschnupfen erkennen

Heuschnupfen kann effektiv behandelt werden, daher ist es wichtig, Heuschnupfen richtig zu erkennen.

Symptome von Heuschnupfen

Symptome von Heuschnupfen

Heuschnupfen ist eine entzündliche Erkrankung, die durch eines oder mehrere der folgenden Symptome1 gekennzeichnet ist:

  • Laufende Nase
  • Juckende Nase
  • Verstopfte Nase und Druck in den Nebenhöhlen
  • Niesreiz
  • Juckende Augen
  • Tränende Augen

Viele Patienten "leiden im Stillen", ohne über ihre Symptome zu sprechen. Diese Patienten denken vielleicht, dass die Heuschnupfen-Symptome ihre Lebensqualität nicht vermindern und handeln möglicherweise aus folgenden Gründen nicht:2

  • Sie glauben, dass Heuschnupfen nicht so schwerwiegend ist oder keine "echte Krankheit" darstellt, sondern eher eine Belästigung.3
  • Sie wissen vielleicht nicht, dass Heuschnupfen zwar harmlos erscheinen mag, aber dennoch ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann.2
  • Sie wissen vielleicht nicht, dass unbehandelter Heuschnupfen das Risiko für ernstere Erkrankung und Zustände wie Anaphylaxie, Asthma, Sinusitis, veränderte Stimmung und kognitive Beeinträchtigung erhöhen kann, da der Entzündungsprozess ungehindert fortschreitet.2,3

Langfristig kann die Nasenschleimhaut durch eine solche Dauerentzündung geschädigt oder sogar zerstört werden.4

Infografik 5 Entzündung vs. Zeit

Folgen unbehandelter Heuschnupfen-Symptome4

Werden die Symptome von Heuschnupfen ignoriert oder nur kurzzeitig behandelt, schreitet der Entzündungsprozess ungehindert fort. Durch den permanenten Kontakt mit Pollen – gerade in der Heuschnupfen-Hochsaison – kommt es so zu einer Dauerentzündung. Wenn die Nasenschleimhaut dauerhaft entzündet ist, genügt eine geringe Menge an Pollen aus, um die Heuschnupfen-Symptome wie z.B. eine verstopfte Nase hervorzurufen. Langfristig steigt die Empfindlichkeit der Nasenschleimhaut, die durch die Dauerentzündung der Schleimhäute geschädigt wird. So verstärken sich die Heuschnupfen-Symptome und halten länger an. Außerdem wird die Nasenschleimhaut empfindlicher und es kann sogar zu Folgeerkrankungen wie chronischem Husten oder Asthma kommen. Patienten sollten Heuschnupfen daher auf jeden Fall ernst nehmen. Die Behandlung ist am schonendsten, wenn sie frühzeitig erfolgt.

    1. Welchen Schweregrad haben Ihre Symptome?
    2. Haben Sie eine verstopfte Nase?
    3. Wenn die Symptome auftreten, wie lange halten sie an? Wie lange haben Sie diese Symptome schon?
    4. Sind Ihre Symptome saisonal (kommen und gehen während des Jahres) oder dauern sie das ganze Jahr über an?
    5. Treten Ihre Symptome auf, wenn Sie sich im Freien oder in geschlossenen Räumen aufhalten?
    6. Verschlechtern sich Ihre Symptome, wenn Sie sich in der Nähe von Haustieren aufhalten? Haben Sie Haustiere?
    7. Rauchen Sie? Raucht jemand in Ihrer Familie?
    8. Stören Ihre Symptome Ihre täglichen Aktivitäten oder unterbrechen Sie Ihren Schlaf?
    9. Was macht Ihre Symptome besser? Welche Arten von Behandlungen haben Sie versucht?
    10. Welche Heuschnupfenmedikamente nehmen Sie jetzt ein? Verschaffen diese Medikamente eine Linderung der Symptome? Verursachen sie unerwünschte Schläfrigkeit oder andere unerwünschte Wirkungen?
    11. Welche anderen Medikamente nehmen Sie ein, einschließlich verschreibungspflichtiger, rezeptfreier, Vitamine und Kräuterzusätze?
    12. Welche Art von Heizsystem haben Sie? Verfügen Sie über eine zentrale Klimaanlage?
    13. Haben Sie andere gesundheitliche Probleme wie Asthma oder hohen Blutdruck?
    14. Haben Sie Schwierigkeiten mit Ihrem Geruchs- oder Geschmackssinn?
    15. Was verschlechtert Ihre Symptome?
    16. Wie stark können Sie Ihren Lebensstil ändern, um Ihre Aussetzung gegenüber diesen Allergenen zu verringern?
  • Nachdem die Erstdiagnose ermittelt wurde, überweisen Sie Ihre Patienten zu einem Arzt, insbesondere wenn:

    • Ihre Patienten an einer Infektion der Nase oder Nasennebenhöhlen leiden, eine Erkältung oder Fieber haben oder vor kurzem eine Nasenoperation, eine Nasenverletzung oder Nasengeschwülste hatten.
    • die Symptome Ihrer Patienten sich nach Ablauf von 7 Tagen nicht gebessert haben
    • bei Ihren Patienten verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten
    • Ihre Patienten Anzeichen einer allergischen Reaktion, wie z.B. Hautausschlag, Mund- oder Gesichtsschwellung oder Atemprobleme erleben
    • Ihre Patienten Anzeichen einer Schädigung (z.B. Perforation) der Nasenscheidewand aufzeigen

Heuschnupfen verstehen

Heuschnupfen

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