Otriven Wissenschaft
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Dieser Text richtet sich an medizinisches und pharmazeutisches Fachpersonal in Deutschland.
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Otri-Allergie Nasenspray Fluticason Wirkstoff: 0,05 mg Fluticasonpropionat/Sprühstoß Zusammensetzung: 1 Sprühstoß (100 mg Suspension) enthält 0,05 mg Fluticasonpropionat. Sonstige Bestandteile: Glucose (wasserfrei); mikrokristalline Cellulose; Carmellose-Natrium; Phenethylalkohol; Benzalkoniumchlorid; Polysorbat 80; gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Erwachsene ab 18 Jahren. Zur symptomatischen Behandlung bei allergischer Rhinitis. Hinweis: Erst anwenden, wenn eine saisonale allergische Rhinitis ärztlich diagnostiziert wurde. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Epistaxis; Häufig: Kopfschmerzen, unangenehmer Geschmack, unangenehmes Geruchsempfinden; Trockenheit der Nase, gereizte Nase, Trockenheit im Rachen, Rachenreizung; Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, Anaphylaxie/ anaphylaktische Reaktionen, Bronchospasmus, Hautausschlag, Gesichts- oder Zungenödem; Glaukom, erhöhter Augeninnendruck, Katarakt; Perforation der Nasenscheidewand; Häufigkeit nicht bekannt: verschwommenes Sehen; Nasengeschwüre. Bei hochdosierter oder längerdauernder Anwendung können systemische Effekte auftreten. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 1 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend); Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Hypromellose; Natriumchlorid; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat; Natriumedetat; Benzalkoniumchlorid. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 12 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten). Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 1 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Eine Einzeldosispipette mit 0,3 ml Lösung enthält 0,3 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Sorbitol; Natriumchlorid; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat; Natriumedetat. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 12 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten); Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); Vorübergehende Sehstörungen; Unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 1 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriumchlorid; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat; Natriumedetat; Benzalkoniumchlorid. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene Kinder ab 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 12 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten). Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München
Otriven SinuSpray 0,1 % Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 1 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Ein Sprühstoß mit 0,13 ml Lösung enthält 0,13 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Sorbitol; Natriumchlorid; Macrogolglycerolhydroxystearat; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Dinatriumhydrogenphosphat; Natriumedetat; Levomenthol; Cineol (Eucalyptol); Benzalkoniumchlorid. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auf¬tretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen Levomenthol, Cineol oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 12 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasen¬schleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten). Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Levomenthol oder Cineol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München
Otriven 0,05 % Dosierspray ohne Konservierungsstoffe Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid. 1 Sprühstoß zu 0,07 ml Lösung enthält 0,035 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid; Natriummonohydrogen-phosphat-Dodecahydrat; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriumedetat; gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Für Kinder von 2 bis 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auf¬tretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 2 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleim-hautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten). Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München
Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Natriumchlorid; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriumedetat.; Benzalkoniumchlorid. Anwendungsgebiete: Für Kinder von 2 – 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 2 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten). Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München
Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,25 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,25 mg Xylometazolinhydrochlorid. Ein Tropfen zu 0,023 ml Lösung enthält 0,006 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: gereinigtes Wasser; Sorbitol; Natriumchlorid; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Dinatriumhydrogenphosphat; Natriumedetat; Benzalkoniumchlorid. Anwendungsgebiete: Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Entzündungszustände der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum (z.B. Schnupfen; zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung; bei Tubenmittelohrkatarrh). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis). Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten) Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München
Otriven Protect 1 mg/ml + 50 mg/ml Nasenspray, Lösung Wirkstoffe: Xylometazolinhydrochlorid / Dexpanthenol. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1,0 mg Xylometazolinhydrochlorid und 50,0 mg Dexpanthenol. Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.); Kaliumdihydrogenphosphat; Benzalkoniumchlorid-Lösung; Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen (Rhinitis) und zur Förderung der Heilung von Schleimhautschäden, zur Behandlung von anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandlung einer verstopften Nase nach Nasenoperationen. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Xylometazolinhydrochlorid, Dexpanthenol oder einen der sonstigen Bestandteile; chronische Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca) oder atrophische Rhinitis; erhöhter Augeninnendruck, insbesondere bei Engwinkelglaukom; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura mater freilegen; Kinder unter 12 Jahren. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Allergische Reaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz), Epistaxis. Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), Arrhythmien, verstärkte Schleimhautschwellung nach Abklingen der Arzneimittelwirkung. Krämpfe (besonders bei Kindern). Nicht bekannt: Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München
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