Pflichtangaben

Chlorhexamed Fluid 0,1 % Lösung zur Anwendung in der Mundhöhle Wirkstoff: Chlorhexidinbis(D-gluconat). Zusammensetzung: 100 ml Lösung enthalten 0,1 g Chlorhexidinbis(D-gluconat); Sonstige Bestandteile: Ethanol 96 %; Glycerol; Macrogol-glycerolhydroxystearat (Ph.Eur.); Ponceau 4R; gereinigtes Wasser; Aromastoff (bestehend aus Anethol, Nelkenöl, Levomenthol, Zimtöl). Anwendungsgebiete: Zur temporären intraoralen Keimzahlreduktion. Als temporäre adjuvante Therapie zur mechanischen Reinigung bei bakteriell bedingten Entzündungen der Gingiva und Mundschleimhaut. Bei eingeschränkter Mundhygienefähigkeit. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Ponceau 4R, Zimt (Zimtaldehyd), Perubalsam, Levomenthol oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden: auf schlecht durchblutetem Gewebe; bei Wunden und Geschwüren (Ulzerationen); bei oberflächlichen, nicht-blutenden Abschilferungen der Mundschleimhaut (erosiv-desquamativen Veränderungen); von Personen, die das Schlucken nicht richtig kontrollieren können (unter anderem Kinder unter 6 Jahren). Kontraindiziert bei Kindern unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Belegte Zunge. Häufig: reversible Verfärbungen des Zahnhartgewebes, reversible Verfärbungen von Restaurationen (u.a. Füllungen) und der Zungenpapillen, Trockener Mund, kribbelndes oder brennendes Gefühl auf der Zunge zu Beginn der Behandlung, reversibles Taubheitsgefühl der Zunge. Selten: verstärkte Zahnsteinbildung, Zahnfleischbluten nach Zähneputzen, Überempfindlichkeitsreaktionen (u.a. Urtikaria, Erythem, Pruritus). Sehr selten: anaphylaktischer Schock, reversible desquamative Veränderungen der Mukosa, Reizungen (Irritationen) der Mundschleimhaut. Nicht bekannt: Wundheilungsstörungen, reversible Beeinträchtigung des Geschmackempfindens, reversible Parotisschwellung. Warnhinweis: Enthält bis zu 850 mg Alkohol (Ethanol) pro 15 ml Lösung entsprechend 7,2 Vol.-% Alkohol, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph.Eur.), Ponceau 4R. Der Aromastoff enthält Levomenthol und Zimtöl. Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München.

Chlorhexamed FORTE alkoholfrei 0,2% Lösung zur Anwendung in der Mundhöhle. Wirkstoff: Chlorhexidinbis(D-gluconat). Zusammensetzung: 100 ml Lösung enthalten 0,2 g Chlorhexidinbis(D-gluconat). Sonstige Bestandteile: Pfefferminzaroma; Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.); Glycerol; Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph. Eur.); gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Antiseptische Lösung zur vorübergehenden Keimzahlverminderung im Mundraum, zur Unterstützung der Heilungsphase nach parodontalchirurgischen Eingriffen durch Hemmung der Plaque-Bildung, zur vorübergehenden unterstützenden Behandlung bei bakteriell bedingten Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) und bei eingeschränkter Mundhygienefähigkeit. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Chlorhexidinbis(D-gluconat), Pfefferminzaroma (enthält Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Limonene und Linalool) oder einen der sonstigen Bestandteile. Darf nicht angewendet werden: auf schlecht durchblutetem Gewebe, bei Wunden und Geschwüren (Ulzerationen), oberflächlichen, nicht-blutenden Abschilferungen der Mundschleimhaut (erosiv-desquamativen Veränderungen), von Personen, die das Schlucken nicht richtig kontrollieren können (u. a. Kinder. < 6 J). Kontraindiziert bei Kindern unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Sehr häufig: belegte Zunge. Häufig: reversible Verfärbungen des Zahnhartgewebes, reversible Verfärbungen von Restaurationen (u.a. Füllungen) u. der Zungenpapillen, trockener Mund, kribbelndes oder brennendes Gefühl auf Zunge zu Beginn der Behandlung, reversibles Taubheitsgefühl der Zunge. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (u.a. Urtikaria, Erythem, Pruritus). Sehr selten: anaphylaktischer Schock, reversible desquamative Veränderung der Mukosa, Reizungen der Mundschleimhaut. Nicht bekannt: reversible Parotisschwellung, reversible Beeinträchtigung des Geschmacksempfindens, Warnhinweis: Enthält Pfefferminzaroma u. Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.). Das Pfefferminzaroma enthält Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Limonene und Linalool. Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München.

Chlorhexamed PRAXIS 0,2 % Lösung zur Anwendung in der Zahnheilkunde Wirkstoff: Chlorhexidinbis(D-gluconat). Zusammensetzung: 100 ml Lösung enthalten 0,2 g Chlorhexidinbis(D-gluconat). Sonstige Bestandteile: Pfefferminzaroma; Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.); Glycerol; Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend) (Ph. Eur.); gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Mundhöhlenantiseptikum zur Anwendung in der Zahnheilkunde durch den Zahnarzt. Antiseptische Lösung zur vorübergehenden Keimzahlverminderung im Rahmen von zahnmedizinischen Eingriffen im Mundraum. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Pfefferminzaroma (enthält Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Limonene und Linalool) oder einen der sonstigen Bestandteile; bei Ulzerationen und bei erosiv-desquamativen Veränderungen der Mundschleimhaut; nicht bei Personen, die das Schlucken nicht richtig kontrollieren können (u.A. Kinder < 6 Jahren). Kontraindiziert bei Kindern unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Sehr häufig: belegte Zunge. Häufig: reversible Beeinträchtigung des Geschmackempfindens, reversibles Taubheitsgefühl der Zunge, reversible Verfärbungen der Zahnhartgewebe, reversible Verfärbungen von Restaurationen (u. a. Füllungen) und der Zungenpapillen, kribbelndes oder brennendes Gefühl auf der Zunge zu Beginn der Behandlung, trockener Mund. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (u.a. Urtikaria, Erythem, Pruritus), verstärkte Zahnsteinbildung, reversible desquamative Veränderungen der Mukosa, reversible Parotisschwellung, Zahnfleischblut/ung. Sehr selten: anaphylaktischer Schock. Nicht bekannt: kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Laryngospasmus auslösen, Reizungen der Mundschleimhaut. Warnhinweis: Enthält Pfefferminzaroma, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.). Das Pfefferminzaroma enthält Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Limonene und Linalool. - Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München.

Chlorhexamed PRAXIS 1 % Gel Wirkstoff: Chlorhexidinbis(D-gluconat). Zusammensetzung: 50 g Gel enthalten 0,5 g Chlorhexidinbis(D-gluconat). Sonstige Bestandteile: 2-Propanol (Ph.Eur.), Hyprolose, Natriumacetat, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser, Levomenthol, Pfefferminzöl. Anwendungsgebiete: Ausschließliche Anwendung in der Zahnheilkunde. Ausschließliche Anwendung im Bereich der Mundhöhle zur vorübergehenden unterstützenden Behandlung bei bakteriell bedingten Zahnfleischentzündungen (Gingivitis); zur Unterstützung der Heilungsphase nach parodontalchirurgischen Eingriffen; bei eingeschränkter Mundhygienefähigkeit, z. B. als Folge orthodontischer (kieferorthopädischer) Behandlungen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Levomenthol, Pfefferminzöl oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Nicht anwenden: auf schlecht durchblutetem Gewebe; bei Wunden und Geschwüren (Ulzerationen); bei oberflächlichen, nicht-blutenden Abschilferungen der Mundschleimhaut (erosiv-desquamativen Veränderungen); bei Personen, die das Schlucken nicht kontrollieren können (u. A. Kinder unter 6 Jahren). Kontraindiziert bei Kindern unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Belegte Zunge. Häufig: reversible Beeinträchtigung des Geschmacksempfindens, reversibles Taubheitsgefühl der Zunge, reversible Verfärbungen des Zahnhartgewebes, reversible Verfärbungen von Restaurationen (u.a. Füllungen) und der Zungenpapillen, trockener Mund, kribbelndes oder brennendes Gefühl auf der Zunge zu Beginn der Behandlung. Selten: reversible desquamative Veränderungen und Reizungen/Schwellungen der Mukosa, reversible Parotisschwellung, Überempfindlichkeitsreaktionen (u.a. Urtikaria, Erythem, Pruritus). Sehr selten: anaphylaktischer Schock. Nicht bekannt: Reizungen/Irritationen des Mundraumes. Warnhinweis: Enthält Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Levomenthol und Pfefferminzöl. Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München.

Chlorhexamed Mundgel 10 mg/g Gel. Wirkstoff: Chlorhexidinbis(D-gluconat). Zusammensetzung: 1 g Gel enthält 10 mg Chlorhexidinbis(D-gluconat). Sonstige Bestandteile: 2-Propanol (Ph. Eur.), Hyprolose, Natriumacetat, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), gereinigtes Wasser, Levomenthol, Pfefferminzöl. Anwendungsgebiete: Vorübergehende unterstützende Behandlung bei bakteriell bedingten Entzündungen des Zahnfleisches (Gingivitis) und der Mundschleimhaut sowie nach parodontalchirurgischen Eingriffen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Levomenthol, Pfefferminzöl oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Nicht anwenden: auf schlecht durchblutetem Gewebe, bei Wunden und Geschwüren (Ulzerationen); bei oberflächlichen, nicht-blutenden Abschilferungen der Mundschleimhaut (erosiv-desquamativen Veränderungen); bei Personen, die das Schlucken nicht kontrollieren können (u.A. Kinder unter 6 Jahren). Kontraindiziert bei Kindern unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Sehr häufig: belegte Zunge. Häufig: reversible Beeinträchtigung des Geschmackempfindens, reversibles Taubheitsgefühl der Zunge, reversible Verfärbungen des Zahnhartgewebes, reversible Verfärbungen von Restaurationen (u.a. Füllungen) und Zungenpapillen, trockener Mund, kribbelndes oder brennendes Gefühl auf der Zunge zu Beginn der Behandlung. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (u.a. Urtikaria, Erythem, Pruritus); reversible desquamative Veränderungen und Reizungen/Schwellungen der Mukosa, reversible Parotisschwellung. Sehr selten: anaphylaktischer Schock. Nicht bekannt: Reizungen/Irritationen des Mundraumes. Warnhinweis: Enthält Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph.Eur.), Levomenthol und Pfefferminzöl.Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München.

VoltaDexibu Schmerztabletten 200 mg Filmtabletten Wirkstoff: Dexibuprofen. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 200 mg Dexibuprofen. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum; Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Triacetin, Macrogol 6000. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur symptomatischen kurzzeitigen Behandlung von akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Kopfschmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen andere NSAR oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten, bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.B. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen; Gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Behandlung mit NSAR; Bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); Ungeklärte Blutbildungsstörungen; Zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen; Aktiver Morbus Crohn oder aktive Colitis ulcerosa; Schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); Schwere Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min); Starke Dehydratisierung (z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme); Schwere Leberfunktionsstörung; Ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Häufig: Gastrointestinale Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie, Diarrhoe, Blähungen, Verstopfung, Sodbrennen, Erbrechen und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit; Sehstörungen; Gastrointestinale Ulzera, Perforation oder Magen-Darm-Blutung, Gastritis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis und eines Morbus Crohn; Hautausschläge; Rhinitis. Selten: Tinnitus, Hörstörungen nach längerer Behandlung; Nierengewebeschädigungen (Papillennekrose) und erhöhte Harnstoffkonzentration im Blut; Erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut; Leberfunktionsstörungen (in der Regel reversibel). Sehr selten: Infektionsbedingte Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis) können im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR verstärkt werden; Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen und Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock), Verschlimmerung von Asthma; Psychotische Reaktionen, Depression; Aseptische Meningitis; Ödeme, Palpitationen, Herzinsuffizienz; Arterielle Hypertonie, Vaskulitis; Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung intestinaler, diaphragmaartiger Strikturen; Schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie, Lichtempfindlichkeitsreaktionen; Bronchospasmen (vorwiegend bei Asthmapatienten), Asthmaexazerbation; Ausbildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz, interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom oder Niereninsuffizienz, bei länger dauernder Behandlung sollte die Nierenfunktion regelmäßig kontrolliert werden; Hepatische Dysfunktion, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis und Gelbsucht. Nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP). Warnhinweis: Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Apothekenpflichtig. Stand: 04/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München

Voltaren Actigo Schmerzgel 11,6 mg/g Gel Wirkstoff: Diclofenac-N-Ethylethanamin. Zusammensetzung: 1 g Gel enthält 11,6 mg Diclofenac-N-Ethylethanamin (entspr. 10 mg Diclofenac-Natrium); Sonstige Bestandteile: gereinigtes Wasser; 2-Propanol; Propylenglycol; Cocoylcaprylocaprat (Ph.Eur.); Paraffin; Cetomacrogol; Carbomer 974 P; N-Ethylethanamin; Parfumcreme (enthält Benzylbenzoat). Anwendungsgebiete: Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren: Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z. B. Sport- und Unfallverletzungen. Bei Jugendlichen ab 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen. Gegenanzeigen: Voltaren Actigo Schmerzgel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Benzylbenzoat, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol, Linalool oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels; von Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAIDs), die sich in Form von Asthmaanfällen, Bronchospasmus, Urtikaria, akuter Rhinitis oder Angioödem äußern kann; auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder Schleimhäuten; im letzten Trimenon der Schwangerschaft; bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Erythem, Dermatitis (einschließlich Kontaktdermatitis), Pruritus; Gelegentlich: Schuppenbildung, Austrocknen der Haut, Ödem; Selten: Bullöse Dermatitis; Sehr selten: pustelartiger Hautausschlag; Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Urtikaria); Angioödem; Asthma; Gastrointestinale Beschwerden; Photosensibilisierung; Häufigkeit nicht bekannt: Bei großflächiger Anwendung über einen längeren Zeitraum kann es zu systemischen Nebenwirkungen kommen. Benzylbenzoat, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol und Linalool können allergische Reaktionen hervorrufen. Warnhinweis: Enthält Propylenglycol und einen Duftstoff mit Benzylbenzoat, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol, Linalool. Apothekenpflichtig. Stand: 03/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München

Voltaren Dolo 25 mg überzogene Tablette Wirkstoff: Diclofenac-Kalium. Zusammensetzung: 1 überzogene Tablette enthält 25 mg Diclofenac-Kalium. Sonstige Bestandteile: Tricalciumphosphat, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), mikrokristalline Cellulose, Eisen(III)-oxid (E 172), Macrogol (8000), Magnesiumstearat, Maisstärke, Povidon (K 30), Saccharose, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete:Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Bei ungeklärten Blutbildungs- und Blutgerinnungsstörungen; Bestehende gastrale oder intestinale Ulzera, Blutungen oder Perforation; Gastrointestinale Blutungen oder Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); Letztes Trimenon der Schwangerschaft; Schwere Leberinsuffizienz; Schwere Niereninsuffizienz (GFR ≤ 29 mL/min/1.73 m2); Bekannte Herzinsuffizienz (NYHA II–IV), ischämische Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskuläre Erkrankung; Wie andere NSAR ist Diclofenac auch bei Patienten kontraindiziert, bei denen die Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR Asthmaanfälle, Urtikaria, Angioödeme oder akute Rhinitis ausgelöst hat. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können. Häufig: Kopfschmerzen, Erregung, Müdigkeit, Benommenheit; Vertigo (Schwindel); Dyspepsie, Bauchschmerz, Blähungen, verminderter Appetit, gastrointestinale Ulzera (mit oder ohne Blutung oder Perforation); Transaminasenerhöhung; Exanthem. Gelegentlich: Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Palpitationen, Brustschmerz. Selten: Anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen (einschließlich Hypotonie und Schock), Überempfindlichkeit; Somnolenz; Asthma (einschließlich Dyspnoe); Gastrointestinale Blutung, Hämatemesis, hämorrhagische Diarrhö, Teerstuhl, Gastritis; Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörung; Urtikaria; Ödeme, besonders bei Patienten mit hohem Blutdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion. Sehr selten: Agranulozytose, Anämie (einschließlich hämolytische Anämie und aplastische Anämie), Leukopenie, Thrombozytopenie; Angioödem (einschließlich Gesichtsödem); Psychotische Erkrankung, Desorientierung, Depression, Schlaflosigkeit, Albträume, Reizbarkeit; Schlaganfall, aseptische Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung - prädisponiert scheinen Patienten mit Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) zu sein, Krämpfe, Angstgefühle, Gedächtnisstörung, Tremor, Empfindungsstörung, Dysgeusie (Geschmacksstörungen); Sehstörung, verschwommenes Sehen, Diplopie; Hörstörung, Tinnitus; Hypertonie, Vaskulitis; Pneumonitis; Colitis (einschließlich hämorrhagische Colitis und Exazerbation einer Colitis Ulcerosa oder eines Morbus Crohn), Pankreatitis, Ösophaguserkrankung, diaphragmaartige intestinale Strikturen, Obstipation, Stomatitis (einschließlich ulzerativer Stomatitis), Glossitis; Leberversagen, fulminante Hepatitis, Lebernekrose; Toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, bullöse Dermatitis, Dermatitis exfoliativa, Purpura, Ekzeme, Erytheme, Haarausfall, Photosensibilitätsreaktion, Pruritus; Akutes Nierenversagen, Papillennekrose, interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom, Hämaturie, Proteinurie; Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von NSAR eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Dies steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Wirkmechanismus der NSAR. Wenn während der Anwendung von Diclofenac Zeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, wird dem Patienten daher empfohlen, unverzüglich den Arzt aufzusuchen. Es ist zu prüfen, ob die Indikation für eine antiinfektiöse/antibiotische Therapie vorliegt. Nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Ischämische Kolitis. Peptische Ulzera, Verstopfung können auftreten. Warnhinweis: Enthält Saccharose (Zucker). Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München

Voltaren Dolo Liquid 25 mg Weichkapsel Wirkstoff: Diclofenac-Kalium. Zusammensetzung: 1 Weichkapsel enthält 25 mg Diclofenac-Kalium. Sonstige Bestandteile: Macrogol 600; Gelatine; Glycerol 85 %; gereinigtes Wasser; Sorbitol flüssig, partiell dehydratisiert (enthält Sorbitan; Mannitol); Farbstoff (E 104). Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen; Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Bei ungeklärten Blutbildungs- und Blutgerinnungsstörungen; Bestehende gastrale oder intestinale Ulzera, Blutungen oder Perforation; Gastrointestinale Blutungen oder Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); Letztes Trimenon der Schwangerschaft; Schwere Leberinsuffizienz; Schwere Niereninsuffizienz (GFR ≤ 29 mL/min/1.73 m2); Bekannte Herzinsuffizienz (NYHA II–IV), ischämische Herzkrankheit, periphere arterielle Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskuläre Erkrankung; Wie andere NSAR ist Diclofenac auch bei Patienten kontraindiziert, bei denen die Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR Asthmaanfälle, Urtikaria, Angioödeme oder akute Rhinitis ausgelöst hat. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können. Häufig: Kopfschmerzen, Erregung, Müdigkeit, Benommenheit; Vertigo (Schwindel); Dyspepsie, Bauchschmerz, Blähungen, verminderter Appetit, gastrointestinale Ulzera (mit oder ohne Blutung oder Perforation); Transaminasenerhöhung; Exanthem. Gelegentlich: Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Palpitationen, Brustschmerz. Selten: Anaphylaktische und anaphylaktoide Reaktionen (einschließlich Hypotonie und Schock), Überempfindlichkeit; Somnolenz; Asthma (einschließlich Dyspnoe); Gastrointestinale Blutung, Hämatemesis, hämorrhagische Diarrhö, Teerstuhl, Gastritis; Hepatitis, Gelbsucht, Leberfunktionsstörung; Urtikaria; Ödeme, besonders bei Patienten mit hohem Blutdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion. Sehr selten: Agranulozytose, Anämie (einschließlich hämolytische Anämie und aplastische Anämie), Leukopenie, Thrombozytopenie; Angioödem (einschließlich Gesichtsödem); Psychotische Erkrankung, Desorientierung, Depression, Schlaflosigkeit, Albträume, Reizbarkeit; Schlaganfall, aseptische Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung - prädisponiert scheinen Patienten mit Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) zu sein, Krämpfe, Angstgefühle, Gedächtnisstörung, Tremor, Empfindungsstörung, Dysgeusie (Geschmacksstörungen); Sehstörung, verschwommenes Sehen, Diplopie; Hörstörung, Tinnitus; Hypertonie, Vaskulitis; Pneumonitis; Colitis (einschließlich hämorrhagische Colitis und Exazerbation einer Colitis Ulcerosa oder eines Morbus Crohn), Pankreatitis, Ösophaguserkrankung, diaphragmaartige intestinale Strikturen, Obstipation, Stomatitis (einschließlich ulzerativer Stomatitis), Glossitis; Leberversagen, fulminante Hepatitis, Lebernekrose; Toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, bullöse Dermatitis, Dermatitis exfoliativa, Purpura, Ekzeme, Erytheme, Haarausfall, Photosensibilitätsreaktion, Pruritus; Akutes Nierenversagen, Papillennekrose, interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom, Hämaturie, Proteinurie; Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von NSAR eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Dies steht möglicherweise im Zusammenhang mit dem Wirkmechanismus der NSAR. Wenn während der Anwendung von Diclofenac Zeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, wird dem Patienten daher empfohlen, unverzüglich den Arzt aufzusuchen. Es ist zu prüfen, ob die Indikation für eine antiinfektiöse/antibiotische Therapie vorliegt. Nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Ischämische Kolitis. Peptische Ulzera, Verstopfung können auftreten. Warnhinweis: Enthält Sorbitol. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München

Voltaren Schmerzgel forte 23,2 mg/g Gel Wirkstoff: Diclofenac-N-Ethylethanamin. Zusammensetzung: 1 g Gel enthält 23,2 mg Diclofenac-N-Ethylethanamin (entspr. 20 mg Diclofenac-Natrium); Sonstige Bestandteile: gereinigtes Wasser; 2-Propanol; Propylenglycol; Cocoylcaprylocaprat (Ph.Eur.); Paraffin; Macrogolcetylstearylether; Carbomer; N-Ethylethanamin; Oleylalkohol; eukalyptushaltiges Parfum; Butylhydroxytoluol. Anwendungsgebiete: Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren: Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z. B. Sport- und Unfallverletzungen. Bei Jugendlichen ab 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen. Gegenanzeigen: Voltaren Schmerzgel forte darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Benzylalkohol, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Geraniol oder Linalool oder einen der sonstigen Bestandteile; von Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAIDs), die sich in Form von Asthmaanfällen, Bronchospasmus, Urtikaria, akuter Rhinitis oder Angioödem äußern kann; auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut, sowie auf Ekzemen oder Schleimhäuten; im letzten Trimenon der Schwangerschaft; bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Erythem, Dermatitis (einschließlich Kontaktdermatitis), Pruritus; Gelegentlich: Schuppenbildung, Austrocknen der Haut, Ödem; Selten: Bullöse Dermatitis; Sehr selten: pustelartiger Hautausschlag; Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Urtikaria); Angioödem; Asthma; Gastrointestinale Beschwerden; Photosensibilisierung; Häufigkeit nicht bekannt: Bei großflächiger Anwendung kann es zu systemischen Nebenwirkungen kommen. Benzylalkohol, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Geraniol und Linalool können allergische Reaktionen hervorrufen. Warnhinweis: Enthält Propylenglycol, Butylhydroxytoluol und einen Duftstoff mit Eukalyptus, Benzylalkohol, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Geraniol und Linalool.Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München

Voltaren Schmerzgel 11,6 mg/g Gel Wirkstoff: Diclofenac-N-Ethylethanamin. Zusammensetzung: 1 g Gel enthält 11,6 mg Diclofenac-N-Ethylethanamin (entspr. 10 mg Diclofenac-Natrium); Sonstige Bestandteile: gereinigtes Wasser; 2-Propanol; Propylenglycol; Cocoylcaprylocaprat (Ph.Eur.); Paraffin; Cetomacrogol; Carbomer 974 P; N-Ethylethanamin; Parfumcreme (enthält Benzylbenzoat). Anwendungsgebiete: Erwachsene: Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z.B. Sport- und Unfallverletzungen; Schmerzen der gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke; bei Epicondylitis; bei akuten Muskelschmerzen z. B. im Rückenbereich. Jugendliche ab 14 Jahren: Zur lokalen, symptomatischen Kurzzeitbehandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas. Gegenanzeigen: Voltaren Schmerzgel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Benzylbenzoat, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol, Linalool oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels; von Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder nicht-steroidale Antiphlogistika (NSAIDs), die sich in Form von Asthmaanfällen, Bronchospasmus, Urtikaria, akuter Rhinitis oder Angioödem äußern kann; auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut sowie auf Ekzemen oder Schleimhäuten; im letzten Trimenon der Schwangerschaft; bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Erythem, Dermatitis (einschließlich Kontaktdermatitis), Pruritus; Gelegentlich: Schuppenbildung, Austrocknen der Haut, Ödem; Selten: Bullöse Dermatitis; Sehr selten: pustelartiger Hautausschlag; Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Urtikaria); Angioödem; Asthma; Gastrointestinale Beschwerden; Photosensibilisierung; Häufigkeit nicht bekannt: Bei großflächiger Anwendung über einen längeren Zeitraum kann es zu systemischen Nebenwirkungen kommen. Benzylbenzoat, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol und Linalool können allergische Reaktionen hervorrufen. Warnhinweis: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Enthält Propylenglycol und einen Duftstoff mit Benzylbenzoat, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol, Linalool. Packungsbeilage beachten.Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München

Voltaren 24 Stunden Schmerzpflaster 140 mg wirkstoffhaltiges Pflaster Wirkstoff: Diclofenac-Natrium. Zusammensetzung: Jedes wirkstoffhaltige Pflaster enthält Diclofenac als 140 mg Diclofenac-Natrium; Sonstige Bestandteile: Polyester Vliesstoff; Poly(ethylacrylat-co-methylmethacrylat) (2:1); Tributylcitrat; Butylhydroxyanisol (Ph.Eur.) (E320); Papier, einseitig Silicon-beschichtet. Anwendungsgebiete: Zur lokalen, symptomatischen Kurzzeitbehandlung (max. 7 Tage) von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen der Extremitäten infolge eines stumpfen Traumas bei Jugendlichen ab 16 Jahren und Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR); Patienten, bei denen in der Vergangenheit Asthmaanfälle, Hautausschlag oder akute Rhinitis durch Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) ausgelöst wurden; Patienten mit aktivem Ulcus pepticum; Anwendung auf verletzter Haut jeglicher Art: Exsudative Dermatitis, Ekzem, infizierte Verletzungen, Verbrennungen oder Wunden; drittes Trimester der Schwangerschaft; Kindern und Jugendliche unter 16 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Hautausschlag, Ekzem, Erythem, Dermatitis (einschließlich allergische und Kontaktdermatitis), Pruritus, Brennen an der Applikationsstelle; Reaktionen an der Applikationsstelle; Selten: Bullöse Dermatitis (z.B. Erythema bullosum), trockene Haut; Sehr selten: Pustelartiger Hautausschlag; Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Urtikaria), Angioödem, anaphylaktische Reaktion; Asthma; Photosensibilisierung; Häufigkeit nicht bekannt: Bei Anwendung auf einem großen Hautareal und über längere Zeit kann es zu systemischen Nebenwirkungen kommen (wie Magen-, Leber- und Nierenbeschwerden, systemische Überempfindlichkeitsreaktionen).Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München

Otri-Allergie Nasenspray Fluticason Wirkstoff: 0,05 mg Fluticasonpropionat/Sprühstoß Zusammensetzung: 1 Sprühstoß (100 mg Suspension) enthält 0,05 mg Fluticasonpropionat. Sonstige Bestandteile: Glucose (wasserfrei); mikrokristalline Cellulose; Carmellose-Natrium; Phenethylalkohol; Benzalkoniumchlorid; Polysorbat 80; gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Erwachsene ab 18 Jahren. Zur symptomatischen Behandlung bei allergischer Rhinitis. Hinweis: Erst anwenden, wenn eine saisonale allergische Rhinitis ärztlich diagnostiziert wurde. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Epistaxis; Häufig: Kopfschmerzen, unangenehmer Geschmack, unangenehmes Geruchsempfinden; Trockenheit der Nase, gereizte Nase, Trockenheit im Rachen, Rachenreizung; Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, Anaphylaxie/ anaphylaktische Reaktionen, Bronchospasmus, Hautausschlag, Gesichts- oder Zungenödem; Glaukom, erhöhter Augeninnendruck, Katarakt; Perforation der Nasenscheidewand; Häufigkeit nicht bekannt: verschwommenes Sehen; Nasengeschwüre. Bei hochdosierter oder längerdauernder Anwendung können systemische Effekte auftreten. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid.Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München

OtriComplex Erkältungskapseln Wirkstoffe: Paracetamol, Phenylephrinhydrochlorid, Guaifenesin. Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 500 mg Paracetamol, 6,1 mg Phenylephrinhydrochlorid (entsprechend 5 mg Phenylephrin) und 100 mg Guaifenesin. Sonstige Bestandteile: Kapselfüllung: Croscarmellose-Natrium; Maisstärke; Natriumdodecylsulfat; Talkum; Magnesiumstearat (Ph.Eur.); Kapselhülle (Größe 0): Gelatine; Indigocarmin (E132); Titandioxid (E171); Chinolingelb (E104); Erythrosin (E127). Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Behandlung von Erkältung, Schüttelfrost und Grippe, einschließlich leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber und Schleimhautschwellung der Nase, mit schleimlösender Wirkung bei festsitzendem Erkältungshusten. OtriComplex Erkältungskapseln sind indiziert zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; Herzerkrankungen, Hypertonie; Diabetes; Hyperthyreose; Engwinkelglaukom; Phäochromozytom; Patienten, die Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) einnehmen oder in den letzten zwei Wochen eingenommen haben, oder trizyklische Antidepressiva oder Betablocker einnehmen; Patienten, die andere Sympathomimetika wie abschwellende Arzneimittel, Appetitzügler und Amphetamin-ähnliche Psychostimulanzien einnehmen. Nebenwirkungen: Aus den umfangreichen Erfahrungen nach der Markteinführung unter therapeutischer/ zugelassener Dosierung berichteten Ereignisse, die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen ist nicht bekannt. Erfahrungen zeigen, dass die Nebenwirkungen selten und schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten sind. Paracetamol: Thrombozytopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, Leukopenie, Neutropenie (Diese stehen nicht notwendigerweise in einem kausalen Zusammenhang mit Paracetamol); Überempfindlichkeit, einschließlich anaphylaktischer Reaktionen, Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (In sehr seltenen Fällen wurde über schwerwiegende Hautreaktionen berichtet.); Bronchospasmus (Es gab Fälle von Bronchospasmus unter Paracetamol, allerdings sind diese wahrscheinlicher bei Patienten mit Asthma, die auf Acetylsalicylsäure oder andere NSAR empfindlich reagieren.); Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Oberbauchbeschwerden; Leberfunktionsstörung; Hautausschlag, Pruritus, Erythem, Urtikaria, allergische Dermatitis. Phenylephrin: Überempfindlichkeit, allergische Dermatitis, Urtikaria; Verwirrtheitszustände, Nervosität, Reizbarkeit, Unruhe; Schwindel, Kopfschmerz, Insomnie; Mydriasis, akutes Engwinkelglaukom (Tritt am wahrscheinlichsten bei Patienten mit Engwinkelglaukom auf); Hypertonie, Tachykardie, Palpitationen; Hautausschlag; Übelkeit, Erbrechen, Durchfall; Dysurie, Harnretention (Tritt am wahrscheinlichsten bei Patienten mit Blasenauslassobstruktion auf, wie z. B. Prostatahypertrophie.). Guaifenesin: Überempfindlichkeit, einschließlich anaphylaktischer Reaktionen, Angioödem; Dyspnoe (Dyspnoe wurde im Zusammenhang mit anderen Symptomen einer Überempfindlichkeit berichtet); Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Abdominalbeschwerden; Hautausschlag, Urtikaria. Warnhinweis: Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München

OtriComplex forte Erkältungsgetränk Wirkstoffe: Paracetamol, Phenylephrinhydrochlorid, Guaifenesin. Zusammensetzung: 1 Einzeldosis-Beutel enthält 1000 mg Paracetamol, 12,2 mg Phenylephrinhydrochlorid (entsprechend 10 mg Phenylephrin) und 200 mg Guaifenesin. Sonstige Bestandteile: Saccharose, Natriumcitrat, Citronensäure, Weinsäure (Ph.Eur.), Zitronen-Aroma 87A069, Zitronen-Aroma 875060 (enthält Butylhydroxyanisol), Menthol-Aroma 876026, pulverisiert, Acesulfam-Kalium (E950) Zitronen-Aroma 501476/AP05.04, Aspartam (E951), Zitronen-Aroma 875928, Chinolingelb (E104). Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Behandlung von Erkältung, Schüttelfrost und Grippe, einschließlich leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber und Schleimhautschwellung der Nase, mit schleimlösender Wirkung bei festsitzendem Erkältungshusten. OtriComplex forte Erkältungsgetränk ist indiziert zur Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 16 Jahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile; Herzerkrankungen, Hypertonie; Diabetes; Hyperthyreose; Engwinkelglaukom; Phäochromozytom; Patienten, die Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) einnehmen oder in den letzten zwei Wochen eingenommen haben, oder trizyklische Antidepressiva oder Betablocker einnehmen; Patienten, die andere Sympathomimetika wie abschwellende Arzneimittel, Appetitzügler und Amphetamin-ähnliche Psychostimulanzien einnehmen. Nebenwirkungen: Aus den umfangreichen Erfahrungen nach der Markteinführung unter therapeutischer/ zugelassener Dosierung berichteten Ereignisse, die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen ist nicht bekannt. Erfahrungen zeigen, dass die Nebenwirkungen selten und schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten sind. Paracetamol: Thrombozytopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, Leukopenie, Neutropenie (Diese stehen nicht notwendigerweise in einem kausalen Zusammenhang mit Paracetamol); Überempfindlichkeit, einschließlich anaphylaktischer Reaktionen, Angioödem, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (In sehr seltenen Fällen wurde über schwerwiegende Hautreaktionen berichtet.); Bronchospasmus (Es gab Fälle von Bronchospasmus unter Paracetamol, allerdings sind diese wahrscheinlicher bei Patienten mit Asthma, die auf Acetylsalicylsäure oder andere NSAR empfindlich reagieren.); Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Oberbauchbeschwerden; Leberfunktionsstörung; Hautausschlag, Pruritus, Erythem, Urtikaria, allergische Dermatitis. Phenylephrin: Überempfindlichkeit, allergische Dermatitis, Urtikaria; Verwirrtheitszustände, Nervosität, Reizbarkeit, Unruhe; Schwindel, Kopfschmerz, Insomnie; Mydriasis, akutes Engwinkelglaukom (Tritt am wahrscheinlichsten bei Patienten mit Engwinkelglaukom auf); Hypertonie, Tachykardie, Palpitationen; Hautausschlag; Übelkeit, Erbrechen, Durchfall; Dysurie, Harnretention (Tritt am wahrscheinlichsten bei Patienten mit Blasenauslassobstruktion auf, wie z. B. Prostatahypertrophie.). Guaifenesin: Überempfindlichkeit, einschließlich anaphylaktischer Reaktionen, Angioödem; Dyspnoe (Dyspnoe wurde im Zusammenhang mit anderen Symptomen einer Überempfindlichkeit berichtet); Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Abdominalbeschwerden; Hautausschlag, Urtikaria. Warnhinweis: Enthält Saccharose, Natrium und Aspartam (E951). Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasenspray Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 1 mg/ml. Zusammensetzung:1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend); Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Hypromellose; Natriumchlorid; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat; Natriumedetat; Benzalkoniumchlorid. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 12 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten). Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten.Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 1 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Eine Einzeldosispipette mit 0,3 ml Lösung enthält 0,3 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Sorbitol; Natriumchlorid; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Dinatriumhydrogenphosphat-Dihydrat; Natriumedetat. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 12 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten); Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); Vorübergehende Sehstörungen; Unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern).Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München

Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 1 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriumchlorid; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat; Natriumedetat; Benzalkoniumchlorid. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene Kinder ab 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 12 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten). Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten.Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München

Otriven SinuSpray 0,1 % Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 1 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid. Ein Sprühstoß mit 0,13 ml Lösung enthält 0,13 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Sorbitol; Natriumchlorid; Macrogolglycerolhydroxystearat; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Dinatriumhydrogenphosphat; Natriumedetat; Levomenthol; Cineol (Eucalyptol); Benzalkoniumchlorid. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auf¬tretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen Levomenthol, Cineol oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 12 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasen¬schleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten). Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Levomenthol oder Cineol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten.Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München

Otriven 0,05 % Dosierspray ohne Konservierungsstoffe Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid. 1 Sprühstoß zu 0,07 ml Lösung enthält 0,035 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid; Natriummonohydrogen-phosphat-Dodecahydrat; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriumedetat; gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Für Kinder von 2 bis 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auf¬tretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 2 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleim¬hautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten). Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern).Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München

Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser; Natriumchlorid; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Natriumedetat.; Benzalkoniumchlorid. Anwendungsgebiete: Für Kinder von 2 – 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis); Kinder unter 2 Jahren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten). Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten.Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München

Otriven gegen Schnupfen 0,025 % Nasentropfen Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,25 mg/ml. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,25 mg Xylometazolinhydrochlorid. Ein Tropfen zu 0,023 ml Lösung enthält 0,006 mg Xylometazolinhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: gereinigtes Wasser; Sorbitol; Natriumchlorid; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Dinatriumhydrogenphosphat; Natriumedetat; Benzalkoniumchlorid. Anwendungsgebiete: Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Entzündungszustände der Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum (z.B. Schnupfen; zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung; bei Tubenmittelohrkatarrh). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen; Patienten mit Engwinkelglaukom; trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis). Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen; Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen; Übelkeit; Brennen an der Applikationsstelle. Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Epistaxis (Nasenbluten) Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz); Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern); vorübergehende Sehstörungen; unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz; Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen; Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten.Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024 Haleon Germany GmbH, 80258 München

Otriven Protect 1 mg/ml + 50 mg/ml Nasenspray, Lösung Wirkstoffe: Xylometazolinhydrochlorid / Dexpanthenol. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 1,0 mg Xylometazolinhydrochlorid und 50,0 mg Dexpanthenol. Sonstige Bestandteile: Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph.Eur.); Kaliumdihydrogenphosphat; Benzalkoniumchlorid-Lösung; Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen (Rhinitis) und zur Förderung der Heilung von Schleimhautschäden, zur Behandlung von anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandlung einer verstopften Nase nach Nasenoperationen. Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen in Verbindung mit akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Rhinosinusitis). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Xylometazolinhydrochlorid, Dexpanthenol oder einen der sonstigen Bestandteile; chronische Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca) oder atrophische Rhinitis; erhöhter Augeninnendruck, insbesondere bei Engwinkelglaukom; Zustand nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura mater freilegen; Kinder unter 12 Jahren. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Allergische Reaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz), Epistaxis. Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie. Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), Arrhythmien, verstärkte Schleimhautschwellung nach Abklingen der Arzneimittelwirkung. Krämpfe (besonders bei Kindern). Nicht bekannt: Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten.Apothekenpflichtig. Stand: 01/2024. Haleon Germany GmbH, 80258 München