VoltaDexibu – Die OTC-Innovation der Voltaren Familie

VoltaDexibu Schmerztabletten

VoltaDexibu Schmerztabletten: Halbe Dosis. Gleiche Wirkung.

VoltaDexibu enthält den Wirkstoff Dexibuprofen. Dexibuprofen ist eine Weiterentwicklung von Ibuprofen. Ibuprofen ist ein Gemisch aus Dexibuprofen und Levibuprofen zu jeweils gleichen Teilen. Da nur Dexibuprofen zur Schmerzlinderung notwendig ist³, wurde das nicht notwendige Levibuprofen entfernt. Dementsprechend haben 200 mg Dexibuprofen die gleiche schmerzlindernde Wirksamkeit wie 400 mg Ibuprofen. Das bedeutet: halbe Dosis, gleiche Wirkung.

Millionen von Schmerzpatienten können von VoltaDexibu profitieren.

Abbildung zeigt drei Piktogramme: 1. Effektiv bei Schmerzen z. B. Regel-, Zahn und Kopfschmerzen 2. Der einsetzenden Wirkung von Dexibuprofen bereits nach 15 Minuten 3. Der geringeren Belastung des Körpers durch die geringere Dosierung.

Warum das neue VoltaDexibu von Voltaren empfehlen?

VoltaDexibu wirkt schnell und ist effektiv bei verschiedenen Schmerzen. Die Wirkung von Dexibuprofen setzt bereits nach 15 Minuten ein1 – bei gleichbleibender Wirkdauer verglichen mit Ibuprofen. VoltaDexibu wirkt effektiv bei verschiedenen Schmerzen, z.B. bei Regel-, Zahn- und Kopfschmerzen.6 Aufgrund der geringeren Dosierung wird auch der Körper weniger belastet.2-5

Fröhliche Menschengruppe im Alter von 25 bis 45 Jahren auf einer Geburtstagsfeier

Welche Patienten können von VoltaDexibu besonders profitieren?

Das sind vor allem jüngere Menschen ab 25 Jahren, die ihre Schmerzen so schnell wie möglich loswerden wollen – mit so wenig Arzneimittel wie möglich. Und auch Menschen, die bei Schmerzen lieber zuerst auf natürliche Methoden setzen, wie Ruhe oder frische Luft, aber fest im Leben stehen und ihre wertvolle Zeit nutzen wollen.

Tabelle zeigt das Auftreten von unerwünschten Ereignissen von Dexibuprofen im Vergleich zu Ibuprofen

Eine Studie zeigt: weniger Belastung für den Körper mit Dexibuprofen.

Für Ibuprofen und Dexibuprofen wird ein vergleichbares Verträglichkeitsprofil angenommen. Eine Metaanalyse2 mit 1.330 Studienteilnehmern (OTC- und Rx-Dosierung) zeigt jedoch für Dexibuprofen in jeder Organklasse eine geringere Rate unerwünschter Ereignisse und signifikant reduzierte ZNS-Nebenwirkungen. Zudem ist die Summe der Häufigkeiten aller unerwünschten Ereignisse bei Dexibuprofen signifikant niedriger als bei Ibuprofen (15,7% vs. 20,4% (p<0,05)).

# Behandlungsdauer: bis zu 21 Tage*p < 0,05

Abbildung der VoltaDexibu Verpackung

Anwendung:

Bis zu 3x täglich eine Einzeldosis von 200 mg vor oder zum Essen. Die maximale Anwendungsdauer beträgt 4 Tage. Ab 18 Jahren.

VoltaDexibu Schmerztabletten mit optimiertem Wirkstoff – Halbe Dosis, gleiche Wirkung

VoltaDexibu

VoltaDexibu Schmerztabletten

Mit 200 mg Dexibuprofen kann die gleiche schmerzlindernde Wirkung wie mit 400 mg Ibuprofen erzielt werden. VoltaDexibu ist effektiv bei verschiedenen Schmerzen wie Regel-, Zahn- und Kopfschmerzen6, hat einen schnelleren Wirkeintritt1 und führt zu weniger Belastung für den Körper.2-5

Produktdetails

  • Eine Filmtablette enthält 200 mg Dexibuprofen. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum; Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Triacetin, Macrogol 6000.

    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation.

  • Bei Erwachsenen zur symptomatischen kurzzeitigen Behandlung von akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Kopfschmerzen.

    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation.

  • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen andere NSAR oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten, bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.B. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen; Gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Behandlung mit NSAR; Bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); Ungeklärte Blutbildungsstörungen; Zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen; Aktiver Morbus Crohn oder aktive Colitis ulcerosa; Schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); Schwere Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min); Starke Dehydratisierung

    (z. B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme); Schwere Leberfunktionsstörung; Ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft.

    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation.

  • Häufig: Gastrointestinale Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie, Diarrhoe, Blähungen, Verstopfung, Sodbrennen, Erbrechen und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit; Sehstörungen; Gastrointestinale Ulzera, Perforation oder Magen-Darm-Blutung, Gastritis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis und eines Morbus Crohn; Hautausschläge; Rhinitis. Selten: Tinnitus, Hörstörungen nach längerer Behandlung; Nierengewebeschädigungen (Papillennekrose) und erhöhte Harnstoffkonzentration im Blut; Erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut; Leberfunktionsstörungen (in der Regel reversibel). Sehr selten: Infektionsbedingte Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasziitis) können im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR verstärkt werden; Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen und Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock), Verschlimmerung von Asthma; Psychotische Reaktionen, Depression; Aseptische Meningitis; Ödeme, Palpitationen, Herzinsuffizienz; Arterielle Hypertonie, Vaskulitis; Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung intestinaler, diaphragmaartiger Strikturen; Schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie, Lichtempfindlichkeitsreaktionen; Bronchospasmen (vorwiegend bei Asthmapatienten), Asthmaexazerbation; Ausbildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz, interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom oder Niereninsuffizienz, bei länger dauernder Behandlung sollte die Nierenfunktion regelmäßig kontrolliert werden; Hepatische Dysfunktion, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis und Gelbsucht. Nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP).

    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation.

Erfahren Sie mehr

Voltaren logo

Voltaren Produktübersicht

Unsere Produkte sind auf die Patientenbedürfnisse abgestimmt.

Mehr erfahren

Beratungsmaterial

Beratungsmaterial

Entdecken Sie hilfreiche Beratungsmaterialien zum Thema Schmerzlinderung.

Mehr erfahren

Schmerz ist nie nur ein Wort

Schmerz ist nie nur ein Wort

Entdecken Sie einen personalisierten Ansatz für die Schmerzbehandlung - verbesserte Patientengespräche für bessere medizinische Ergebnisse.

Mehr erfahren