ProSchmelz Wissenschaft: Säurebedingter Zahnschmelzabbau kann verhindert werden

Zahnschmelzschutz für stärkere und widerstandsfähigere Zähne

Die Zahnpasten von ProSchmelz sind so formuliert, dass sie aktiv die Aufnahme von Mineralien in den Zahnschmelz verbessern und ihn so vor folgengenden Säureangriffen schützen.

Zweifachschutz des Zahnschmelzes

Mineralien dringen tief in die Zahnschmelzoberfläche ein.

ProSchmelz Zahnpasten schützen vor Zahnschmelzabbau

  • Darstellung der Fluorid-Bioverfügbarkeit

    Vergleich von ProSchmelz Zahnpasta mit optimierter Fluoridverfügbarkeit (1450 ppm Natriumfluorid, SLS, Phosphat) mit einer nicht-optimierten Zahnpasta (1450 ppm Natriumfluorid) in einer intraoralen Kinetik-Studie.

    60 Minuten nach einmaliger Anwendung der Zahnpasta wurde die Fluoridkonzentration im Speichel der Probanden gemessen.

    Die Menge an verfügbarem Fluorid ist eine Stunde nach der Anwendung von ProSchmelz noch deutlich höher als nach Anwendung der Vergleichszahnpasta

  • Darstellung der Kalzium-Bioverfügbarkeit

    Vergleich von ProSchmelz Zahnpasta mit optimierter Fluoridverfügbarkeit (1450 ppm Natriumfluorid, SLS, Phosphat) mit einer nicht-optimierten Zahnpasta (1450 ppm Natriumfluorid) in einer intraoralen Kinetik-Studie.

    Die Vergleichszahnpasta enthält SLS und Natriumpyrophosphat: Inhaltsstoffe, die im Verdacht stehen, Kalzium zu binden und so die Fluoridverfügbarkeit negativ zu beeinflussen.

    Nach einmaliger Anwendung der Zahnpasta (Ausgangswert) wurde jeweils nach 1, 5, 10, 15 und 30 Minuten die Kalziumkonzentration im Speichel der Probanden gemessen.

    Während nach dem Zähneputzen mit der Vergleichszahnpasta die Kalziumkonzentration signifikant abnimmt, bleibt die Menge an verfügbarem Kalzium nach Anwendung von ProSchmelz stabil.

  • DSIMS-Aufnahmen der Zahnschmelzoberfläche

    In einer In-vitro-Studie wurde mit ProSchmelz (1450 ppm Natriumfluorid) bis zu dreimal mehr Fluorid in die Zahnschmelzoberfläche aufgenommen als mit einer nicht-optimierten Fluoridzahnpasta (1450 ppm Natriumfluorid).

    Mittels DSIMS (dynamische sekundäre Ionen-Massenspektrometrie) wurde die Aufnahme von Fluorid in die Oberfläche von Zahnschmelzproben gemessen. Abgebildet sind Querschnitte der Zahnschmelzoberflächen.

  • ProSchmelz Zahnschmelz REPAIR unterstützt  in-vitro die Fluoridaufnahme um geschwächte  Bereiche des Zahnschmelz zu regenerieren

    In einer klinischen In-situ-Studie wurde die Remineralisierungsleistung verschiedener Zahnpasten an durch Säure angegriffenen Zahnschmelzproben verglichen.

    Nach einem Säureangriff und darauf folgender Anwendung der Zahnpasta wurden die Schmelzproben 4 Stunden lang im Mund getragen und von Speichel umspült.

    Die anschließende Messung der Oberflächenmikrohärte zeigte mit ProSchmelz (1.450 ppm Natriumfluorid) eine um 25% bessere Wiederherstellung der Schmelzhärte als mit einer nicht-optimierten Fluorid-Zahnpasta (1450 ppm Natriumfluorid).

  • ProSchmelz Zahnschmelz REPAIR verhinderte  in einer in-situ-Studie die Demineralisierung  um vor säurebedingtem Zahnschmelzabbau  zu schützen

    ProSchmelz schützt im Vergleich zu einer nicht-optimierten Fluorid-Zahnpasta (1450 ppm Natriumfluorid) in vitro bis zu 5x stärker vor Demineralisierung.

    Der mittlere Gesamtverlust an Mineralien aus dem Zahnschmelz wurde mittels Elektronenmikroskop detektiert, nachdem die Zahnschmelzproben erst mit einer Zahnpasta oder Placebo behandelt und im Anschluss einem Säureangriff ausgesetzt worden waren. Die abgebildeten Querschnitte der Zahnschmelzproben zeigen die höchste Mineraliendichte bei Anwendung von ProSchmelz Zahnpasta.

  • Diagramm zur Reduktion der Dentinhypersensibilität durch Kaliumnitrat

    Neben Fluorid enthalten Zahnpasten von ProSchmelz 5% Kaliumnitrat. Liegt aufgrund von Zahnschmelzverlust oder Zahnfleischrückgang Dentin frei, kann es zu Schmerzempfindlichkeit kommen. Kaliumnitrat kann diese Schmerzempfindlichkeit reduzieren, indem es den Zahnnerv beruhigt.

    Dies wurde in einer klinischen Studie an 30 Patienten mit Dentinhypersensibilität nachgewiesen. Bis Woche 8 verwendeten die Patienten zweimal täglich eine Zahnpasta mit 1400 ppm Natriumfluorid und 5% Kaliumnitrat, was zu einem signifikanten Rückgang der Schmerzempfindlichkeit führte. Als in Woche 8 die Testzahnpasta durch ein Produkt ohne Kaliumnitrat ersetzt wurde, kehrte die Empfindlichkeit wieder zurück. Eine dauerhafte Anwendung ist für eine langanhaltende Besserung der Schmerzempfindlichkeit also sinnvoll.

ProSchmelz intensiv schutz

Sensodyne ProSchmelz Intensiv Schutz

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